Was ist ein Kernel - what's a kernel?

Andreas Lützenberger gibt seinen Businessplan in Kürze bekannt und erklärt Begriff Kernel bei Kunden weltweit
Andreas Lützenberger will be announcing his business plan shortly and explaining the term kernel to customers around the world

 

Hello

Pause fürs Zimmerlüften ergab mal schnell noch Businessplan bis zum Silvester. Man sieht es oben im Untertitel. Ich baue ja mit den Kernels eigentlich die Kerne der Datenfluss-Steuerungen wie Herzstücke von Robotern etwa zu verstehen.

A break to air the room quickly resulted in a business plan until New Year's Eve. You can see it in the subtitle above. I actually use the kernels to build the cores of the data flow controls, like the hearts of robots, for example.

Gerade hier habe ich ein Upgrade vor für alle 50 Produkte. Sie erhalten beim Go-to-Befehl auch noch einen «Keyboard-Charakter» implementiert und zwar mit einer 9er Tastatur, die sich unterhalb der Blättermenüs "1 page foreward" und "1 page back" mit einer 9er-Tastatur von 0 bis 9 ausklappt.

Right here I plan to upgrade all 50 products. You also get a "keyboard character" implemented with the go-to command, with a 9-key keyboard that folds out below the scrolling menus "1 page forward" and "1 page back" with a 9-key keyboard from 0 to 9.

Ein Kernel steuert auf dem Hostingserver per ®Preprocessor™(mein Patent mit ruffleshop.de) und eingetragen beim ige.ch Bern und als Patent 2019 in Bonn durch Swisscom deutsche Teampartner von mir den Datenfluss. Eine Seitenabfrage lädt dann direkt bei einem BASF-Experten in Maschinenhalle der Fabriken vor der zu wartenden Maschine und ruft mit verlangsamten Internetverbindung nur gerade diese Seite ab im fernen Handbuch dieser zu wartenden Maschine, wo die Reparatur im Teil XX beschrieben wird. Was dank Preprocessor-Kernel gewohnt schnell abläuft respektiv gesteuert wird trotz langsamen Tablett-G5, was zur Zeit streikt in der Schweiz und in Deutschland. Auch wenn es nicht streikt ist die Funkverbindung von Tabletts meist total langsam und wenn Kredit aufgebraucht ist, dann verursacht der Datenstrom gar selbst die Telekomm-Firma selbst, oder dessen langsames oder nicht abgedecktes Funknetz.

A kernel controls the data flow on the hosting server via ®Preprocessor™ (my patent with ruffleshop.de) and registered at ige.ch Bern and as a patent 2019 in Bonn by Swisscom, my German team partner. A page query then loads directly from a BASF expert in the machine hall of the factories in front of the machine to be serviced and, with a slowed Internet connection, only retrieves this page in the remote manual of this machine to be serviced, where the repair is described in part XX. Which, thanks to the preprocessor kernel, runs or is controlled as usual, despite the slow tablet G5, which is currently on strike in Switzerland and Germany. Even if it doesn't go on strike, the wireless connection from tablets is usually totally slow and when credit is used up, the data stream is even caused by the telecom company itself, or its slow or uncovered wireless network.

Foto folgt: aus meinem BASF-Archiv - Photo follows: from my BASF archive

Foto: Per Tablet haben BASF-Mitarbeiter Zugriff auf Informationen über Chemieanlagen. Dadurch werden Wartungsarbeiten effizienter.
Quelle neu:https://www.rheinpfalz.de/wirtschaft_artikel,-basf-entwickelt-digital-formeln-_arid,906246.html (überarbeiteter Text in der Zwischenzeit)

 




Alte Quelle und alter Text gemäss damaligem Link: http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/wirtschaft/artikel/basf-entwickelt-digital-formeln/

BASF entwickelt Digital-Formeln.  Vernetzte Welt: Chemiekonzern sieht sich als Vorreiter in der Branche – Pflanzenschutz-App für Bauern. Unsere Geheim-Akte-Serie 3 - 5 zeigt, wie die Digitalisierung am Beispiel des Ludwigshafener Chemie-Weltmarktführers BASF abläuft.

Industrie 4.0 sei für die BASF kein großes Thema. Das sagte der Konzernchef Kurt Bock noch im Frühjahr 2015. Zwar beschrieb er den damaligen Zustand für die BASF und die gesamte Chemie damit treffend. Aber innerhalb von gut zwei Jahren hat sich die Welt der BASF grundlegend verändert. Das hat Bock selbst angeschoben. Im Herbst 2014 holte er Uwe Liebelt aus Basel, wo der bis dahin Chef des BASF-Papierchemikalien-Geschäfts gewesen war, nach Ludwigshafen und gab ihm einen Auftrag: Der Chemie-Ingenieur sollte Möglichkeiten der Digitalisierung ausloten. Er solle sich mit einem neuen Team in der Welt des Digitalen umsehen – was der dann vor allem im Silicon Valley gemacht hat. Es ist kein Zufall, dass Anfang 2016 Liebelt, der bisherige Leiter des Projekts BASF 4.0, Chef des BASF-Stammwerks wurde.

Ludwigshafen, der weltweit größte Chemiestandort, soll laut Liebelt bei der Digitalisierung der Branche Maßstäbe setzen. Lösungen, die in Ludwigshafen entwickelt und eingesetzt würden, sollten dann weltweit an BASF-Standorten angewendet werden, sagte Liebelt der RHEINPFALZ.

Das Thema Chemie 4.0 liefert im BASF-Stammwerk schon handfeste Beispiele. Die beiden Steamcracker und die Kraftwerke – das sind Herzstücke des Ludwigshafener Chemieverbunds – sind bereits mit Zehntausenden Sensoren bestückt. Die liefern laufend Daten über die Produktionsprozesse. Die Daten werden gebündelt und bewertet. Mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz erstellten die Rechner einen „Gesundheitsindex“ für die Anlage, so Liebelt. Anhand des Datenmusters werde der Zustand einer Anlage bewertet. Das ermögliche die vorausschauende Instandhaltung. Dadurch könnten Stillstandszeiten für Wartungen verringert und besser geplant werden. Wenn ein Cracker abgestellt werden muss, gehen mehrere Millionen Euro Deckungsbeitrag verloren – pro Tag. Bis 2023 sollen alle 280 Anlagen im Stammwerk digitalisiert sein.

Schon seit Längerem werden neue Anlagen im Stammwerk mit Hilfe von 3D-Computermodellen geplant. Seit 2016 gilt dies auch für die Erweiterung und den Umbau bestehender Anlagen. Dafür wird für jede Anlage per Laserscanner ein digitaler Zwillinge gebaut. Bis 2020 sollen alle Anlagen in digitaler Form vorliegen. Dadurch werden Nacharbeiten beim Bau reduziert. Die Wartung wird einfacher und effizienter.

Chemieanlagen melden ihren Dampf- und Strombedarf digital an die BASF-Kraftwerke. So können die ihren Betrieb optimieren. Die Digitalisierung machte den Neubau eines Dampfkessels überflüssig. Das sparte einen zweistelligen Millionenbetrag. Das Energiemanagement im Stammwerk sei so gut geworden, dass die BASF inzwischen Überschussmengen an der Strombörse verkaufen könne, so Liebelt. 2016 habe das einige Millionen Euro gebracht. Mit einem digitalisierten Lager- und Transportkonzept sollen die Logistikkosten gesenkt werden. Kürzlich stellte die BASF ihr erstes autonom fahrendes Förderfahrzeug für neuartige Tankcontainer vor. Durch digitale Vernetzung der Planung mit Kunden könnten die Lagerbestände auf beiden Seiten deutlich verringert werden, sagte Liebelt. In einem Pilotversuch in den USA habe man 40 Prozent Reduktion erreicht. Und in Südamerika bietet die BASF Bauern einen digitalen Service an, mit dessen Hilfe der Pflanzenschutz optimiert und der Einsatz von Spritzmitteln besser geplant werden könne. In diesem Zusammenhang hat die BASF die US-Firma ZedX übernommen, die auf der Basis digitaler Modelle wie Wetterdaten Empfehlungen für den Pflanzenschutz liefert.

Die Risiken durch Cyber-Kriminalität hält Liebelt für beherrschbar. Die Anlagensteuerung sei nicht mit dem Internet verbunden. Zusammen mit Bayer, VW und der Allianz hat die BASF 2015 die Deutsche Cyber-Sicherheitsorganisation GmbH, Berlin, zum Schutz vor Internet-Kriminalität gegründet.

Weder der Werkleiter Uwe Liebelt noch der BASF-Betriebsratsvorsitzende Sinischa Horvat erwarten durch die Digitalisierung einen signifikanten Stellenabbau im BASF-Stammwerk mit knapp 35.000 Mitarbeitern. „Wir fordern, dass jede frei werdende Stelle eins zu eins wieder besetzt wird“, sagte Horvat der RHEINPFALZ. Laut Liebelt strebt die BASF an, durch Digitalisierung neue Wettbewerbsvorteile zu schaffen, die zu zusätzlichem Wachstum führen sollen.

 

Die BASF hat begonnen, ihren Chemieverbund durch einen Verbund der Daten effizienter zu machen. In der Belegschaft löst die Digitalisierung bisher kaum Unruhe aus. Denn der Prozess läuft evolutionär und nicht disruptiv. Die Stimmung der Aniliner könnte schnell kippen, wenn das Projekt BASF 4.0 zum Jobkiller würde.
 

„Verwirre den Feind.“ Der alte Leitsatz des früheren BASF-Chefs Jürgen Strube mag den amtierenden Chef des Chemiekonzerns, Kurt Bock, vor gut zwei Jahren zu der Aussage motiviert haben, die Digitalisierung sei kein großes Thema für die Chemie. Der „Feind“ war in diesem Fall die Konkurrenz. Und Bocks Hinweis könnte in der Branche für Verwirrung gesorgt haben, weil der Ludwigshafener Chemie-Weltmeister damals schon ein gutes halbes Jahr lang sein Projekt BASF 4.0 vorangetrieben hatte. An die große Glocke gehängt wurde das damals nicht.

Der frühere Projekt- und heutige Stammwerk-Chef Uwe Liebelt und sein Team kamen schnell zum ersten Ergebnis ihrer von Bock in Auftrag gegebenen Recherche: Zum Thema Chemie 4.0 gab es auf der ganzen Welt am Markt nichts zu kaufen – kein Computerprogramm, kein digitales Produkt, das auf die Bedürfnisse der Chemie zugeschnitten war. Also gingen sie in die USA, ins Silicon Valley, in die Höhle der digitalen Löwen wie Apple, Google, Amazon, Hewlett-Packard und zu digitalen Firmen in Kinderschuhen – Start-ups, wie das Neudeutsch heißt. Vor allem bei den Start-ups fanden und finden sie neue Lösungen, die sie in ihre Industrie einbauen konnten und können. Und gemeinsam mit Hewlett-Packard baut die BASF einen der weltweit größten Supercomputer für die industrielle chemische Forschung.

Durch die neuartige Kombination aus dem IT-Know-how vor allem von US-Firmen mit der eigenen industriellen Kompetenz hat sich die BASF innerhalb von zwei Jahren so weit von der Konkurrenz abgesetzt, dass die anfangs betriebene Geheimhaltung der Digitalstrategie jetzt allmählich gelockert werden kann. Während zum Beispiel Wettbewerber in Asien und in Nahost das von der BASF vor über 150 Jahren erfundene und seither immer weiter optimierte Konzept des Chemieverbunds kopieren, sind die Ludwigshafener wieder einen Schritt voraus und pflanzen den Datenverbund ins Werk und in Standorte rund um die Welt.

Die BASF steht am Anfang ihrer Digitalisierung. Doch die klare Strategie des Vorstandsvorsitzenden, ohne die BASF 4.0 nicht funktionieren würde, in Verbindung mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz wird die Dynamik steigern. Schon jetzt ist erkennbar, dass Investitionen in die Digitalisierung der BASF deutlich profitabler sind als Investitionen nur in den Anlagenbau. So kann die Effizienz der neuen Acetylen-Anlage, die schätzungsweise einige Hundert Millionen Euro kostet, mit ein paar Hunderttausend Euro für die digitale Aufrüstung um eine Größenordnung von 10 Prozent gesteigert werden.

Die Digitalisierung der Chemie hat viel später begonnen als die anderer Branchen wie etwa der Medien oder der Automobilindustrie. Das liegt daran, dass die ständig steigende Leistungsfähigkeit der Rechner erst in jüngster Zeit so hoch ist, dass sie den Anforderungen der sehr komplexen Produktionsanlagen in der Chemie genügen. Eine Anlage in der Autofertigung besteht aus einigen Hundert Apparaten und Bauteilen, deren Daten mit Sensoren digital erfasst werden. In der Chemie sind das schnell 10.000 und mehr Einzelteile.

In der Belegschaft der BASF löst die Digitalisierung bisher kaum Unruhe aus. Es herrscht Gelassenheit 4.0. Das hängt damit zusammen, dass die Entwicklung schrittweise, evolutionär läuft und nicht disruptiv, das heißt revolutionär und zerstörerisch. Ein massiver Stellenabbau als Folge der Digitalisierung würde die Stimmung schnell kippen lassen.

Während Bocks Vorvorgänger Strube als Globalisierer in die BASF-Geschichte eingegangen ist, könnte Bocks herausragende Leistung für das Unternehmen am Ende seiner Amtszeit die Digitalisierung des Konzerns sein.

Was bedeutet Industrie 4.0?

Seit einiger Zeit ist viel von Industrie 4.0 die Rede. Das ist so ein Schlagwort, mit dem neuartige Methoden des Produzierens gemeint sind. Maschinen, Roboter und Menschen werden digital, das heißt mit Computern, miteinander vernetzt. Zum Beispiel arbeiten Menschen und Roboter Hand in Hand. Roboter helfen etwa beim Heben schwerer Gegenstände. Oder Beschäftigte gehen durch eine Fabrik und können auf einem Smartphone oder Tablet erkennen, was gerade in einer Maschine passiert. Ob zum Beispiel bald eine Reparatur nötig ist.

Wenn es eine Industrie 4.0 gibt, dann müsste es eigentlich auch eine Industrie 3.0 und 2.0 und 1.0 gegeben haben. Hat es aber nicht. Der Begriff 4.0 als Bezeichnung für moderne Industrie wurde bei den Versionsnummern von Computerprogrammen abgeschaut. Die erste Version heißt da 1.0. Wenn dann eine große Neuerung kommt, heißt das 2.0 und so weiter.

Damit die Industrie 4.0 nicht so alleine dasteht, hat man früheren Entwicklungen im Nachhinein solche Versionsnummern gegeben. Als Industrie 1.0 wird heute die industrielle Revolution ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, also etwa ab 1750, und im 19. Jahrhundert bezeichnet. Wichtige Erfindungen waren die Dampfmaschine, die mechanische Webmaschine zur Herstellung von Textilien und die Eisenbahn. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dann mit Hilfe von Elektrizität und Fließbändern die Massenfertigung – zum Beispiel von Autos – in großen Fabriken gestartet. Heute nennt man das Industrie 2.0. Seit den 1970er-Jahren setzen Unternehmen verstärkt Computer ein. Die Produktion wurde automatisiert. Das war die Industrie 3.0. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts rollt die zweite Welle der Digitalisierung. Computer werden leistungsfähiger. Mehr Daten in der Industrie werden erfasst und vernetzt. Das nennt man jetzt Industrie 4.0.                          

Quellen:
http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/wirtschaft/artikel/basf-entwickelt-digital-formeln/
https://www.rheinpfalz.de/wirtschaft_artikel,-basf-entwickelt-digital-formeln-_arid,906246.html

 


Foto wie unten zeigt den «Barry of Switzerland by Ruffleshop.de und a4web.de» als Sanitäts-Rettungshund, diesmal nicht mit www.Prä.ch Fernseh-Vorschau, sondern als Kernels im Produkt 1 der Fabrik 1 (blätterbare Zeitung im Internet mit automatisch generierter 12er-Chart vorne im HTML5-Startdisplay auf den Smartphones - Produkt 1 der Fabrik1; Uhrwerks-Herstellung per PHP)

The photo below shows the "Barry of Switzerland by Ruffleshop.de and a4web.de" as a medical rescue dog, this time not with www.Prä.ch TV preview, but as kernels in product 1 of factory 1 (browsable newspaper on the Internet with automatically generated 12-chart at the front of the HTML5 start display on the smartphones - product 1 of the factory1; clockwork production via PHP)